TEAM — B.A.L.L. 2023
arbeitet in Theorie und Praxis transdisziplinär zwischen den Bereichen bildende Kunst, Sound und Performance. Sie nutzt Dramaturgie als Methode des Kuratierens und integriert transdisziplinäre Ansätze in ihre Ausstellungsgestaltung. Anstelle statischer Formen setzt sie auf Veranstaltungen und Installationen, die Veränderungen und Übergänge sichtbar machen. Bilir hat Turkologie und Kunstgeschichte an der Ernst August Universität Göttingen sowie Kommunikationsdesign an der HAW Hamburg studiert.
studierte Romanistik, Slavistik (Universität Hamburg) und Kulturwissenschaften (Universität Leuphana, Lüneburg) und ist freiberuflich als Kulturmanagerin und Produktionsleiterin tätig. Ihre Interessenschwerpunkte liegen bei Dekolonisierungsprozessen, sozialer und ökonomischer Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit und werden aus verschiedenen Perspektiven (Praxis, Wissenschaft) untersucht.
(she/her) ist Dramaturgin und Produktionsleitung in Hamburg. Studium der Theater- und Kommunikationswissenschaft an der LMU München, dann Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Teil des Kollektivs picnic, das seit 2018 Musikperformances erarbeitet. Schwerpunkt ihrer Auseinandersetzung ist soziale Ungleichheit und Klassismus, um mehr Teilhabe in den Performing Arts zu ermöglichen.
studierte Koomposition in Bogotá und Multimediale-Komposition in Hamburg. Unter dem Künstlernamen Arepabahn ist er als Produzent, Performer und DJ tätig. Seine Produktionen vereinen futuristische Klänge mit verschiedenen Traditionen der Welt. Seine Interesse an der Erforschung der Musik in ihrer Beziehung zur Gesellschaft spiegelt sich in einer Doktorarbeit zur künstlerischen Forschung (Dr.Sc.Mus.). Seit 2016 leitet er SELVA, das Festival für experimentelle Künste aus Lateinamerika in Hamburg.
studierte bis 2020 Film und Zeitbezogene Medien an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihr Kurzfilm „Telefon Santrali” wurde unter anderem mit dem 3sat Förderpreis auf den 62. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
Die deutsch-ugandische Regisseurin und Künstlerin Vanessa Nica Mueller beschäftigt sich in ihren Filmen mit urbanen Räumen und Natur, mit Identitäten zwischen Vertrautem und Entfremdung, Wandel und Transformation. Sie studierte Film an der HfbK Hamburg und in Marseille. 2021 war sie Artist-in-Residence bei Urbane Künste Ruhr. Ihr aktueller Film LANDEN hatte seine Premiere auf dem Internationalen Filmfestival Rotterdam 2023.
ist ein Büro für visuelle Gestaltung und Grafikdesign, das 2016 von Charlotte Gosch und Jona Caspar Bähr gegründet wurde. Sie entwickeln visuelle Kommunikationskonzepte in den Bereichen Design, Kunst, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei verfolgen sie einen multidisziplinären Ansatz und erarbeiten gestalterische Lösungen, die sowohl analog als auch digital überzeugen.
machte 2022 ihr Abitur an der Ida Ehre Schule. Sie engagierte sich und arbeitete im selben Jahr in der Zentralen Erstaufnahme für Geflüchtete in Hamburg. Seit August 2023 unterstützt sie Hajusom e.V. als Praktikantin und Assistentin beim B.A.L.L. (Bundesweites Artist Labor der Labore). Ab Oktober studiert sie Soziale Arbeit an der HAW.
TEAM — B.A.L.L. 2023
arbeitet in Theorie und Praxis transdisziplinär zwischen den Bereichen bildende Kunst, Sound und Performance. Sie nutzt Dramaturgie als Methode des Kuratierens und integriert transdisziplinäre Ansätze in ihre Ausstellungsgestaltung. Anstelle statischer Formen setzt sie auf Veranstaltungen und Installationen, die Veränderungen und Übergänge sichtbar machen. Bilir hat Turkologie und Kunstgeschichte an der Ernst August Universität Göttingen sowie Kommunikationsdesign an der HAW Hamburg studiert.
studierte Romanistik, Slavistik (Universität Hamburg) und Kulturwissenschaften (Universität Leuphana, Lüneburg) und ist freiberuflich als Kulturmanagerin und Produktionsleiterin tätig. Ihre Interessenschwerpunkte liegen bei Dekolonisierungsprozessen, sozialer und ökonomischer Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit und werden aus verschiedenen Perspektiven (Praxis, Wissenschaft) untersucht.
(she/her) ist Dramaturgin und Produktionsleitung in Hamburg. Studium der Theater- und Kommunikationswissenschaft an der LMU München, dann Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Teil des Kollektivs picnic, das seit 2018 Musikperformances erarbeitet. Schwerpunkt ihrer Auseinandersetzung ist soziale Ungleichheit und Klassismus, um mehr Teilhabe in den Performing Arts zu ermöglichen.
studierte Koomposition in Bogotá und Multimediale-Komposition in Hamburg. Unter dem Künstlernamen Arepabahn ist er als Produzent, Performer und DJ tätig. Seine Produktionen vereinen futuristische Klänge mit verschiedenen Traditionen der Welt. Seine Interesse an der Erforschung der Musik in ihrer Beziehung zur Gesellschaft spiegelt sich in einer Doktorarbeit zur künstlerischen Forschung (Dr.Sc.Mus.). Seit 2016 leitet er SELVA, das Festival für experimentelle Künste aus Lateinamerika in Hamburg.
studierte bis 2020 Film und Zeitbezogene Medien an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihr Kurzfilm „Telefon Santrali” wurde unter anderem mit dem 3sat Förderpreis auf den 62. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
Die deutsch-ugandische Regisseurin und Künstlerin Vanessa Nica Mueller beschäftigt sich in ihren Filmen mit urbanen Räumen und Natur, mit Identitäten zwischen Vertrautem und Entfremdung, Wandel und Transformation. Sie studierte Film an der HfbK Hamburg und in Marseille. 2021 war sie Artist-in-Residence bei Urbane Künste Ruhr. Ihr aktueller Film LANDEN hatte seine Premiere auf dem Internationalen Filmfestival Rotterdam 2023.
ist ein Büro für visuelle Gestaltung und Grafikdesign, das 2016 von Charlotte Gosch und Jona Caspar Bähr gegründet wurde. Sie entwickeln visuelle Kommunikationskonzepte in den Bereichen Design, Kunst, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei verfolgen sie einen multidisziplinären Ansatz und erarbeiten gestalterische Lösungen, die sowohl analog als auch digital überzeugen.
machte 2022 ihr Abitur an der Ida Ehre Schule. Sie engagierte sich und arbeitete im selben Jahr in der Zentralen Erstaufnahme für Geflüchtete in Hamburg. Seit August 2023 unterstützt sie Hajusom e.V. als Praktikantin und Assistentin beim B.A.L.L. (Bundesweites Artist Labor der Labore). Ab Oktober studiert sie Soziale Arbeit an der HAW.